2x NEIN zu den Gesundheitsinitiativen(@mehrkosten_2xno) 's Twitter Profile Photo

Der Gegenvorschlag zur Prämien-Initiative ist vernünftig und setzt weiterhin auf den Föderalismus. ⚖️


Hier erfährst du mehr: gesundheitsinitiativen-nein.ch/#argumente

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Rainer Woratschka(@worrius) 's Twitter Profile Photo

Allmählich wird's lustig. Schon mal davon gehört, liebe , dass Versicherer ihre Prämien und Risikoaufschläge mathematisch nach Schadensaufkommen berechnen? Wie wär's, statt Versicherer zu pampern, mit echter ? spiegel.de/wirtschaft/ele…

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Christian Zürcher 🇺🇦(@christian_zchr) 's Twitter Profile Photo

Meine Abstimmungsempfehlung für den 9. Juni 2024:
✅ JA zum Stromgesetz (Ja zum Stromgesetz)
❌ Nein zur Prämien-Entlastungs-Initiative
❌ Nein zur Kostenbremse-Initiative
❌ Nein zur Initiative 'Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit'
Grünliberale Schweiz

Meine Abstimmungsempfehlung für den 9. Juni 2024:
✅ JA zum Stromgesetz (@stromgesetzja) 
❌ Nein zur Prämien-Entlastungs-Initiative
❌ Nein zur Kostenbremse-Initiative 
❌ Nein zur Initiative 'Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit'
#abst24 #chvote @grunliberale
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2x NEIN zu den Gesundheitsinitiativen(@mehrkosten_2xno) 's Twitter Profile Photo

Mit der Prämien-Initiative werden sowohl kantonale Steuern als auch die Mehrwertsteuer steigen. Alleine durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer wird eine durchschnittliche Familie mit zusätzlich 1200.- pro Jahr belastet. 📈



➡️Weitere Argumente: gesundheitsinitiativen-nein.ch/#argumente

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Jon Pult(@jonpult) 's Twitter Profile Photo

Es braucht ein Ja zur Prämien-Initiative. Weil unsere Familien, Rentnerpaare und Alleinstehende mit kleinen und mittleren Einkommen von der Prämienlast erdrückt werden. Und weil wir in der Schweiz einen viel zu hohen Anteil der Gesundheitskosten nicht solidarisch finanzieren.

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FDP Kanton Zürich(@fdp_zh) 's Twitter Profile Photo

Im folgenden Video erklärt Kantonsrätin und Vizepräsidentin der Kanton Zürich, Raffaela Fehr, warum sie am nationalen Abstimmungstag vom 9. Juni Nein🚫 zur Prämien-Entlastungs-Initiative der SP sagt.

🌐Weitere Gründe für ein Nein: gesundheitsinitiativen-nein.ch

FDP Schweiz

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Grünliberale Schweiz(@grunliberale) 's Twitter Profile Photo

Die Prämien-Entlastungs-Initiative hilft den Menschen, die es am meisten benötigen, nur ganz wenig. Es handelt sich um eine erhebliche Inanspruchnahme der Bundesmittel, bis zu 10 Milliarden in 2030, ohne klare Finanzierungsquelle. NEIN ❌ am 9. Juni! Melanie Mettler 2x NEIN zu den Gesundheitsinitiativen

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Jungfreisinnige Schweiz(@Jungfreisinnige) 's Twitter Profile Photo

Den Initianten der Prämienentlastungsinitiative sind die Gesundheitskosten egal. Es geht ihnen nur um möglichst viel Umverteilung.

Wir setzen uns für echte Lösungen im Gesundheitswesen ein. Am 9. Juni NEIN zur ideologischen Prämienentlastungsinitiative!

#abstimmungen#prämien

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Barbara Fink(@Barbara67581170) 's Twitter Profile Photo

Prof. Karl Lauterbach Versicherungen sind hochwirksam und sicher und sie beenden den Klimawandel, sofern die Versicherungsquoten und- prämien hoch genug sind und alle ein Co2 Schutzschild tragen

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2x NEIN zu den Gesundheitsinitiativen(@mehrkosten_2xno) 's Twitter Profile Photo

Die Prämien-Initiative hebelt den Föderalismus aus und baut die Verantwortung der Kantone ab. Ein solcher Zentralismus passt nicht zur Schweiz!🚫Die Kantone wissen am besten, was es vor Ort braucht.


👉 Hier findest du weitere Argumente: gesundheitsinitiativen-nein.ch

Die Prämien-Initiative hebelt den Föderalismus aus und baut die Verantwortung der Kantone ab.  Ein solcher Zentralismus passt nicht zur Schweiz!🚫Die Kantone wissen am besten, was es vor Ort braucht. 
#abst24 #ChVote

👉 Hier findest du weitere Argumente: gesundheitsinitiativen-nein.ch
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Philippe Kühni(@pkuehni) 's Twitter Profile Photo

Auch deshalb müssen wir NEIN sagen zur teuren und unnötigen Prämien Initiative: Der Aargau wird zahlen, ohne zu profitieren. Kassieren werden eher gut verdienende in Basel und Genf, welche ihre Gesundheitskosten nicht im Griff haben.

Auch deshalb müssen wir NEIN sagen zur teuren und unnötigen Prämien Initiative: Der Aargau wird zahlen, ohne zu profitieren. Kassieren werden eher gut verdienende in Basel und Genf, welche ihre Gesundheitskosten nicht im Griff haben.
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Nino Russano(@ninorussano) 's Twitter Profile Photo

Bei einer derart akrobatischen &
absurden Argumentation gegen die kann man nur den Kopf schütteln. Den Bürgerlichen fehlen die Argumente...

Es braucht jetzt endlich einen
und in einem nächsten Schritt einkommensabhängige Prämien!

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Walter Langenegger(@w_langenegger) 's Twitter Profile Photo

Warum JA zur ? Weil sonst die Prämien auf über 600 Fr. pro Kopf/Monat ansteigen⬇️. Denn solange die Lobby im Gesundheitswesen alles auf die Prämien überwälzen kann, wird die Politik nichts tun gegen die Kosten. Darum müssen wir am 9. Juni die Notbremse ziehen.

Warum JA zur #Prämieninitiative? Weil sonst die Prämien auf über 600 Fr. pro Kopf/Monat ansteigen⬇️. Denn solange die Lobby im Gesundheitswesen alles auf die Prämien überwälzen kann, wird die Politik nichts tun gegen die Kosten. Darum müssen wir am 9. Juni die Notbremse ziehen.
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NZZ Schweiz(@NZZSchweiz) 's Twitter Profile Photo

Die jungen Liberalen haben eine Abstimmungsbeschwerde eingereicht. Sie monieren, dass die Informationen zur Kostenbremseinitiative im Abstimmungsbüchlein politisch gefärbt und irreführend seien. trib.al/4fTIgT9

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2x NEIN zu den Gesundheitsinitiativen(@mehrkosten_2xno) 's Twitter Profile Photo

Die Prämien-Initiative kostet über 10% des heutigen Bundesbudgets und auch auf die Kantone kommen hohe Mehrkosten zu. Ohne Steuererhöhungen kann das nicht finanziert werden. Die Belastung wird der breite Mittelstand tragen.

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Team-openeysdown⚡ / Rolf Meier (Freedom over Fear)(@openeysdown) 's Twitter Profile Photo

Die Prämien-Entlastungs-Initiative fordert, dass die Versicherten höchstens 10 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für die Krankenkassenprämien aufwenden müssen.

Das Ziel ist, sowohl Personen mit tiefen Löhnen als auch Familien, Rentner-Paare und Personen mit

Die Prämien-Entlastungs-Initiative fordert, dass die Versicherten höchstens 10 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für die Krankenkassenprämien aufwenden müssen. 

Das Ziel ist, sowohl Personen mit tiefen Löhnen als auch Familien, Rentner-Paare und Personen mit
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2x NEIN zu den Gesundheitsinitiativen(@mehrkosten_2xno) 's Twitter Profile Photo

In der NZZ steht es Schwarz auf Weiss: mit der Prämien-Initiative wird die Quersubventionierung zwischen den Kantonen massiv ungerecht. Alle zahlen mehr, aber nur wenige Kantone (jene mit den höchsten Gesundheitskosten!) profitieren.

👉🏼nzz.ch/schweiz/praemi…

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